Li-ionen Batterien

Mith­il­fe der Schock­wellen­z­erkleinerung der Impul­sTec GmbH kön­nen auch gefahrstoffhaltige Indus­trie­ma­te­ri­alien maschinell in ihre Einzelbe­standteile zer­legt wer­den, um darin enthal­tene Wert­stoffe gezielt freizule­gen und anzure­ich­ern. Daraus ergeben sich vielfältige Anwen­dungsmöglichkeit­en für die Schock­wellen­tech­nolo­gie, um beste­hende Auf­bere­itungsver­fahren effizien­ter zu gestal­ten oder neue Ver­w­er­tungsan­sätze zu etablieren.
Die Arbeitsweise in einem flüs­si­gen Zerkleinerungsmedi­um ermöglicht beispiel­sweise das sichere Zer­legen von Li-Ionen Zellen und bietet neben dem stof­flichen Recy­cling der Bestandteile auch die Möglichkeit der funk­tionellen Ver­w­er­tung des zurück­ge­wonnenen Aktiv­ma­te­ri­als. Des Weit­eren kann das Schock­wellen­ver­fahren auch zur scho­nen­den Zer­legung von gefahrstoffhalti­gen Bau­grup­pen genutzt wer­den um im Anschluss eine sep­a­rate Weit­er­be­hand­lung gefahrstoffhaltiger und gefahrstoff­freier Kom­po­nen­ten zu ermöglichen.

Mittels Schockwellenbehandlung geöffnete Handybatterie 

Anwendungsvorteile:

Pas­sivierung von Gefahrstof­fen im Zerkleinerungsmedium
Sichere Zer­legung von gefährlichen Industriematerialien
Effiziente Ver­w­er­tungsmöglichkeit­en von separi­erten Einzelbestandteilen
Gefahrstof­fent­frach­tung von Geräten und Komponenten

Anwendungsbeispiele:

Handybatterie

vor der Schockwellenbehandlung 

nach der Schockwellenbehandlung 

Kathodenfolie

vor der Schockwellenbehandlung 
 

nach der Schockwellenbehandlung 
(Aluminiumfolie)

nach der Schockwellenbehandlung 
(Aluminiumfolie)

Anodenfolie

vor der Schockwellenbehandlung 
 

nach der Schockwellenbehandlung 
(Anodenmaterial)

nach der Schockwellenbehandlung 
(Anodenmaterial)